Alois Nichtawitz, Die Schwalbe 2013
Position: 4RK2/p2p4/3p1kp1/6p1/1ppPP1p1/5nP1/5Q1b/2r5 w - - 0 1
 
mate in 5

Black: a7, d7, d6, Kf6, g6, g5, b4, c4, g4, Nf3, Bh2, Rc1
White: Re8, Kf8, d4, e4, g3, Qf2

Solo für zwei...

1.Da2!
dr. kürzest (2.Da5 ~ 3.Dd8#) S:d4
2.Df2+ Sf3
3.D:a7! mit sechs Drohungen
3.-Se5 reduziert diese auf
4.Db6 (5.Dd8#/D:d6#) Sc6,Sf7
5.Df2# wieder Rückkehr!

3.-Te1 4.D:d7 T:e4(!) 5.Df7# ist eine andere, dualfreie Drohreduktion (EZ)

Anmutige Damenschwalbe mit ähnlich großem Atem wie etwa der Fünfer 'Die Schwalbe' 2012.
Switchbacks nach linienöffnender Massebeseitigung durch den zuletzt ins Abseits dirigierten Rappen.
Dieses Programm entschuldigt die Mehrgleisigkeiten auf Drohspielebene m. E. weitgehend (CG)

2.-Sf5
3.D:a7 dr. nur (4.D:d7) Se7 4.Dd4+ Ke6 5.T:e7#.

Das starke Schema inspirierte C. Gamnitzer zu zwei, ebenfalls fünfzügigen, Abwandlungen. Siehe: 'Die Schwalbe' 2015, jeweils 1.-2. Preis.