Black: | Kb8, Ra7, c7, e7, a6, Ba5, b5, d5, g5, c4, Na3, Rb3, e3, Nh2 |
White: | Ba8, Nd8, Kg8, Qc6, c5, e5 |
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1. Sb7? dr. kurz (2. De8#) Txa8 2. Sxa5 (3. Db7#) Ka7+! gute Parade 3. K~ Tb8! 1. Kh7? (2. Sb7) e2 (2. - Th3+!)
Deshalb: 1. Kg7! (2. Sb7 usw.) Lc3 2. Kh7! Drohwechsel (3. Se6 Txa8 4. Dxc7#) 2. - Lxe5 Neuparade, dresdnerisch 3. Sb7! Txa8 4. Sa5 Ta7 Lxa5?? 5. De8# 2. - Sg4 3. Se6 Sf6+ 4. exf6 Txa8 5. Dxc7#
Die subtilen Mittel, mit denen die Beschäftigungslenkung zur Verbesserung der weißen Position hier durchgeführt wird (u. a. Wechselformdresdner samt Droh- und Fortsetzungswechsel), machen das Werk zu einem Spitzenprodukt! Verstecktes Spiel, stille Drohungen, viele Verführungen und ein schönes Modellmatt sind weitere Pluspunkte dieser sehr schwierigen Aufgabe (Thomaier/Wegener)
Bei allem berechtigtem Lob weist Erik Zierke darauf hin, dass in diesem Stück einmal mehr letztlich "nur" die Schlüsseldrohung durchgedrückt wird.
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